Wilhelma und BlüBa

3. Besuch in der Wilhelma
mit Barbara und Martin und zum
1. mal ohne Mama und Papa

Alle Jahre wieder geht es in die Wilhelma. Nur dieses mal war alles ganz anders. Mama und Papa sind nicht mitgegangen. Ich bin mit Tante Barbara und Onkel Martin in den Zoo gegangen.
Das wurde mir aber erst so recht klar, als ich in Martins Auto eingestiegen bin.

Um den Anschein zu wahren habe ich scheinheilig gefragt, ob Mama auch einsteigt. Zum Glück hat sie abgelehnt. Dann ging es mit dem Auto nach Münster und von dort aus mit der Straßenbahn nach Bad Cannstatt.

Die meisten Tiere kannte ich noch vom letzten mal mit Mama, Papa, Heidi und Reiner. Manche Tiere waren aber vollkommen neu. Und dieses mal hat die Nummer mit dem Laufrad wieder funktioniert. Kinder in meinem Alter brauchen immer ganz dringend dieses Rad mit Perlen im Griff. Warum? Keine Ahnung. Es ist einfach ein Muss.

Die Tiere könnt Ihr euch selber in der Wilhema anschauen, darum zeige ich nur ein paar Bilder von mir und den Ziegen, bzw. wie ich das Nashorn und den Elefanten geritten habe.


 

2. Besuch im Blühenden Barock, zum
1. mal habe ich die Häuschen verstanden

Dann sind wir noch nach Ludwigsburg ins Blühende Barock. Schloss mit großzügigem Garten. Sehr großzügig sogar. Der Garten ist so groß, dass auch noch ein Märchengarten im Garten Platz hat.
Und in dem Märchengarten wiederum hat es so viel Platz, dass da noch ein Bähnchen fahren kann.

 

Und im Märchengarten gibt es auch noch einen Irrgarten. Und selbst der Irrgarten ist groß genug, um einen Teich darin zu verstecken. Die Brücke müsste allerdings mal gerichtet werden. Da wird man nass.

 

Nach all diesen Anstrengungen (habe ich schon erwähnt, dass der Garten sehr groß ist) und mindestens 20 Häuschen, in denen man Szenen aus Märchen betrachten kann, hatte ich mir eine Pause verdient. Die passende Liege gab es auch.

Schade nur, dass ich diesen Stuhl nicht mitnehmen durfte. Der war echt bequem.